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„Mädchen und Gold sind desto weicher, je reiner sie sind." - Jean Paul. Mit diesem Zitat wollte Jean Paul wohl keinen kleinen Kurs in Goldkunde geben, doch er hatte Recht. Titan, leicht wie eine Feder, hautvertraglich wie sonst kaum ein Metall und wandlungsfähig in Verbindung mit anderen Legierungen, zeigt sich in Verbindung mit Gelbgold einfach atemberaubend. Gelbgold ist eine Legierung aus Feingold, Silber und Kupfer. Schon 1897 verfielen Tausende dem Goldrausch in Alaska, jeder auf der Suche nach dem herrlich, glänzendem Metall auf der Jagd nach dem ultimativen Reichtum. Übersetzt bedeutet Gold, glänzend-gelb und das sind auch zwei seiner prägnantesten Merkmale. Gold korrodiert nicht und wird heutzutage in Südafrika, Australien, Russland und den USA abgebaut. Schon im Mittelalter versuchten Alchemisten ein Verfahren zur Goldherstellung zu entwickeln, leider vergeblich, Kriege wurden wegen Gold geführt im Bestreben nach Macht und Reichtum. Die Reinheit von Gold wird in Karat gemessen. Gelbgold ist die beliebteste Goldfarbe. Im gegenseitigen Farbenspiel von dunklerem Titan und dem satten Ton des Gelbgoldes, gibt es kaum ein schöneres Zusammenspiel zweier so edler Metalle. Gelbgoldringe sind eigentlich schon immer die am meisten verwendeten Schmuckstücke bei der Eheschließung, doch in Zeiten in denen das Ehemodell eigentlich kaum mehr dem Standard von früher entspricht, empfiehlt sich auch als Zeichen, der modernen Neuerungen ein innovatives und etwas peppigeres Ringdesign. Mit der Mischung Titan und Gelbgold, einmal das weiche und nachgiebige Gelbgold und auf der anderen Seite das harte, kühle aber leichte Titan, schafft man einen Materialmix, der sinnbildlich auch leicht auf das moderne Eheleben zu übertragen ist.
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